Hamburg (lno) - Aus Sicherheitsgründen und aus Angst vor Vandalismus wegen der angespannten Lage in Nahost ist der Jüdische Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf
In Hamburg gibt es zwei jüdische Friedhöfe. Einer in Altona, der jedoch nicht mehr genutzt wird und einer in Ohlsdorf. Hier hat die Jüdische Gemeinde nun Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Aus Sicherheitsgründen und aus Angst vor Vandalismus wegen der angespannten Lage in Nahost ist der Jüdische Friedhof in-Ohlsdorf für die Öffentlichkeit gesperrt worden. "Aufgrund der aktuellen Situation haben nur noch Mitglieder der Gemeinde Zugang zum Friedhof", sagte David Rubinstein, Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Hamburg, der dpa am Dienstag. Angehörige können den Friedhof nach vorheriger Anmeldung weiterhin besuchen.
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