Die Integrationsbeauftragte von Neukölln fürchtet andauernde Sympathien von arabischstämmigen Menschen gegenüber radikalislamischen Gruppierungen und fordert ein Gruppenverbot.
. Das wisse sie aus zahlreichen Gesprächen, sagte Balci dem „Spiegel“. Nur unter Polizeischutz habe die Flagge Israels als Zeichen der Solidarität vor dem Neuköllner Rathaus gehisst werden können.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen..“ Auch sie selbst habe erst einmal darüber schlafen müssen, ob sie sich in dieser Situation mit einem Interview exponieren wolle.
. „Die Gruppe ist in den sozialen Netzwerken sehr aktiv und erreicht so vor allem junge Menschen“, sagte Balci. „Die Mitglieder gehen aber auch Klinken putzen, klappern Shisha-Bars ab, versuchen Jugendliche zu indoktrinieren.“ Die Anhänger würden ihren Hass auf der Straße ausleben. „Aber deren Geisteshaltung ist in bestimmten muslimischen Milieus weit verbreitet.“. Er soll zuvor Polizisten beleidigt und verletzt haben.
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