Ende Januar läuft die Frist für die Grundsteuererklärung ab. Trotzdem sind erst 57 Prozent bei den Finanzämtern eingegangen. Was Nachzüglern ab Februar droht.
keine Grundsteuererklärung eingereicht. Bis einschließlich 17. Januar betrug die Quote der eingegangenen Erklärungen bundesweit 57,4 Prozent, teilte des Bundesfinanzministerium dem Handelsblatt auf Anfrage mit.
Rund 49,8 Prozent der bisher eingereichten Steuererklärungen wurden demnach elektronisch über das Steuerportal Elster übermittelt. Zudem sind rund 7,6 Prozent der insgesamt erwarteten Feststellungserklärungen auf einem Papiervordruck eingegangen. Damit fehlen kurz vor Fristende noch immer Millionen Steuererklärungen. Durch die im Jahr 2019 beschlossene Grundsteuerreform greifen ab 2025 neue Methoden für die Berechnung derStatt bis zum 31. Oktober 2022 haben Steuerzahler nun bis zum 31. Januar 2023 Zeit, ihre Erklärung zu übermitteln.
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