GP-Team von Andretti: Renault liefert die Motoren

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F1 GP Team von Andretti: Renault liefert die Motoren

Das Formel-1-Feld soll wieder grösser werden. Derzeit besteht die Königsklasse aus zehn Rennställen, also aus zwanzig Fahrzeugen. Nun hat der Autosport-Weltverband ein Verfahren eröffnet, welches es potenziellen neuen Teams erlaubt, eine Bewerbung abzugeben. Angedacht ist, die Königsklasse um einen oder zwei Rennställe aufzustocken. Frühester Zeit zum Einstieg: 2025.

Der bekannteste Bewerber heisst Michael Andretti. Der 61-jährige Sohn der US-amerikanischen Rennlegende Mario Andretti hat ein tolles Paket geschnürt, mit General Motors und der traditionsreichen Marke Cadillac, und er ist überzeugt: «Der FIA-Präsident hat klar signalisiert, dass er gerne einen elften Rennstall in der Startaufstellung sehen würde. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unseren Partnern General Motors und Cadillac für die Formel 1 ein Gewinn sind.

Was die zeitlichen Abläufe und den genauen Einstieg von «Andretti Global» angeht, so wird gemäss Michael nun «alles davon abhängen, wie lange der Anmeldeprozess bei der FIA dauert. Aber wir stellen bereits fleissig Fachkräfte ein, und wir haben bereits ein Team aus Ingenieuren beisammen. Wir haben auch schon einen Technikchef unter Vertrag und einen Motorpartner gewonnen. Um wen es sich dabei handelt, werden wir zu gegebener Zeit verraten.

Das hat nun Alpine-CEO Laurent Rossi in London für den US-Amerikaner getan. Im Rahmen der Präsentation des neuen Formel-1-Autos von Pierre Gasly und Esteban Ocon hat der Franzose meinem Kollegen Alan Baldwin von Reuters bestätigt: «Wir haben mit Andretti eine Übereinkunft – wenn er die Zusage erhält, ein Formel-1-Team an den Start zu bringen, dann werden wir den Antriebsstrang liefern.

Rossi weiter: «Es liegt nun an Andretti, der FIA nachzuweisen, dass sie alle Bedingungen zum Einstieg in die Formel 1 erfüllen. Wir würden gerne ein zweites Team mit Motoren ausrüsten, auch wenn wir das nicht müssen. Aber mit zwei Rennställen sammelst du einfach mehr Daten als mit nur einem. Gleichzeitig bedeuten Produktion und Betreuung von Motoren für ein zweites Team auch eine grössere Belastung. Dazu musst du sehr gut strukturiert sein.»05.03.

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