Timo Glock redete nicht um den heißen Brei herum, als er nach dem Titelgewinn von Audi-Pilot René Rast gefragt wurde. «Die Gerechtigkeit hat gesiegt, das ist Fakt», stellte Glock klar.
Glock hatte bereits das ganze Wochenende für einen Meister Rast, Jamie Green oder Mike Rockenfeller getrommelt, den vierten Audi-Mann Mattias Ekström aber außen vor gelassen. Denn für Glock hätten die anderen drei Audi-Piloten es mehr aus eigener Kraft geschafft als Ekström. Er spielte einmal mehr auf Ekströms «Bodyguard» und Taktik-Tool Nico Müller an.
Glock geht es bei seiner Kritik um Audi, aber auch um Müller. Der 25 Jahre alte Schweizer ist in erster Linie Werksfahrer, kämpft natürlich auch um seine Zukunft, um einen neuen Vertrag. Er macht als Angestellter also in der Regel das, was man ihm sagt, auch wenn es ihm vielleicht nicht gefällt.
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