Der Bergbaukonzern Glencore und der Batterierecycling-Spezialist Li-Cycle haben angekündigt, auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien Europas größte Batt
Dafür soll der seit 1929 bestehende Komplex Portovesme modernisiert werden, so dass dort künftig unter anderem Nickel, Kobalt und Lithium aus recycelten Akkus zu neuen Batteriematerialien verarbeitet werden können. Beide Unternehmen werden zunächst eine Machbarkeitsstudie durchführen, deren Fertigstellung Mitte 2024 erwartet wird. Dank der bestehenden Glencore-Anlagen vor Ort soll eine schnelle Umsetzung möglich sein, so die beiden Unternehmen.
Die schwarze Masse für die Verarbeitung auf Sardinien soll aus dem europäischen Spoke-Netzwerk von Li-Cycle und aus dem kommerziellen Netzwerk von Glencore stammen. Li-Cycle hatte aber zuvor bereits drei Spoke-Anlagen in Europa angekündigt:angekündigte Germany Spoke auf bis zu 30.000 Tonnen. Die ebenfalls angekündigte France Spoke soll 2024 mit 10.000 Tonnen in Betrieb gehen, später aber auf bis zu 25.000 Tonnen erweitert werden.
„Die Einrichtung eines Hubs durch die Umwidmung unseres Standorts in Portovesme, der zum ersten Glencore-Standort für die Produktion von Lithium in Batteriequalität werden könnte, wird uns in die Lage versetzen, den Kreislauf für unsere europäischen OEM- und Gigafabrik-Kunden über alle Aspekte der Lieferkette hinweg zu schließen“, sagt Kunal Sinha, Global Head of Recycling bei Glencore.
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