Als Giorgia Meloni in Italien die Wahl gewann, waren die Sorgen groß, dass das EU-Gründungsmitglied weit nach rechts rücken könnte. Heute sind die Partner recht zufrieden. Aber Meloni will mehr.
Giorgia Meloni im Bundeskanzleramt, im Weißen Haus, vor den Vereinten Nationen: Italiens Ministerpräsidentin ist in der internationalen Politik binnen weniger Monate zu einer festen Größe geworden. Welch Unterschied zum September vor einem Jahr:
Die Fratelli d'Italia liegen aktuell um die 28 Prozent, zwei Punkte über dem Wahlergebnis. Melonis persönliche Sympathiewerte sind noch höher.Italiens erste Frau an der Regierungsspitze ist gekommen, um zu bleiben. In der Zeitschrift"Chi" klagte die Mutter einer siebenjährigen Tochter zwar darüber, dass ihre Tage jetzt aus"24 Stunden Achterbahn" bestünden.
Manche spötteln schon über"Tele-Meloni". Vom Privatfernsehen ist wenig zu befürchten. Viele Sender gehören der Familie von Silvio Berlusconi, der bis zu seinem Tod vor dreieinhalb Monaten als Chef der Forza Italia mitregierte.Auch der andere Koalitionspartner, die Lega von Verkehrsminister Matteo Salvini, bereitet bislang keine wesentlichen Probleme.
Das hängt auch mit dem schlechten Zustand der Staatsfinanzen zusammen: Die knapp 200 Milliarden Euro, die das EU-Gründungsmitglied zur Bewältigung der Corona-Folgen versprochen bekam, braucht Meloni unbedingt.
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