In die Pleite getrieben? - Geheimpapier zur Karstadt-Pleite belastet Kaufhaus-Investor schwer
Ende Oktober hatte Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern zum zweiten Mal innerhalb von weniger als drei Jahren Rettung in einem Schutzschirmverfahren gesucht. Ersten Ankündigungen zufolge will das Unternehmen im Rahmen der Sanierungsbemühungen mehr als 40 seiner verbliebenen 131 Kaufhäuser schließen.
Der Zeitung liegen demnach die Daten von insgesamt 22 Standorten vor. Bis zu 8,6 Millionen Euro sollen die Filialen wohl im laufenden Jahr an die neuen Immobilieneigentümer bezahlt haben. Die Gesamtsumme für die 22 Filialen soll sich auf 58 Mio. Euro belaufen. Dem Bericht zufolge sei dies nach Expertenmeinung viel zu viel gewesen.
Sogar weitere Mietpreiserhöhungen sollen folgen. Demnach werden die 22 Standorte derzeit von den Maklern Waterways und Lapithus zum Verkauf angeboten.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
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