Nvidias neue Geforce RTX 4090 ist prädestiniert für hohe Auflösungen wie Ultra HD und darüber hinaus - stemmt sie Raytracing ohne Upscaling flüssig? hardware gaming
. Diese Auflösung wird von modernen Geforce- und Radeon-Grafikkarten per Treiber bereitgestellt und vor der Ausgabe heruntergerechnet, weshalb man von Downsampling spricht.
5K, also 5.120 × 2.880 Pixel, entspricht 78 Prozent mehr Arbeit gegenüber den 3.840 × 2.160 Pixeln in 4K/UHD. Bildschirme mit nativer 5K-Auflösung fristen ein Nischendasein, interessant ist diese Auflösung für Enthusiasten aber allemal. Je feiner der Spielinhalt, desto mehr profitiert die Grafik von der feineren Abtastung, gerade kritische Details wie Vegetation.
5K-Downsampling lässt sich auf unzähligen Grafikkarte-Monitor-Kombinationen aktivieren, flüssig nutzbar ist die enorme Auflösung jedoch erst bei High-End-Grafikkarten. Sinnvolle Paarungen bestehen beispielsweise aus einer Radeon RX 6800 XT oder Geforce RTX 3080 nebst WQHD- oder Ultra-HD-Display. Ausgehend von Ultra HD liefert 5K eine klare Verbesserung der Bildqualität - im Falle von DLDSR und automatischer Nachschärfung ist der Sprung besonders deutlich.
Falls Sie es noch nicht ausprobiert haben: Die Kombination aus 5K-DLDSR und DLSS erzielt in den meisten Fällen fantastische Ergebnisse. Nicht nur, dass aufgrund derdiverse Details besser herausgearbeitet werden, im Zusammenspiel mit dem Modus DLSS Balanced steigt auch die Bildrate gegenüber nativem Ultra HD deutlich an. Aus diesem Grund testen wir im Folgenden nicht nur Ultra HD mit Temporal-AA, sondern auch die interessante Option 5K plus DLSS B.
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