Russischer Inlandsgeheimdienst: FSB-Gebäude brennt in Rostow am Don - mehrere Verletzte
Bei einer Explosion in einem Gebäude des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in der Stadt Rostow am Don unweit der Grenze zur Ukraine ist am Donnerstag ein Feuer ausgebrochen. In einer Werkstatt hätten sich Kraftstoffe und Schmiermittel entzündet, wodurch es zu einer Explosion und teilweisen Zerstörung des Gebäudes gekommen sei, teilte der FSB in Moskau in. Es gebe Verletzte, hieß es.
Auch die ukrainischen Streitkräfte seien in einigen Fällen zu kritisieren. Willkürliche Angriffe und zwei Fälle von Folterung russischer Kriegsgefangener seien Kriegsverbrechen, so die Kommission. Duda sagte weiter, die polnische Luftwaffe verfüge derzeit über etwa ein Dutzend MiG-29, die Anfang der 90er Jahre aus den Beständen der DDR übernommen worden seien. „Sie sind weiterhin die ganze Zeit als funktionierende MiGs für unsere Luftabwehr im Einsatz.“ Die an die Ukraine abgegebenen Maschinen sollen durch moderne Kampfjets ersetzt werden, die Polen in Südkorea und den USA orderte.
Der ukrainische Geheimdienst hatte in der Vergangenheit zudem bereits Funkaufnahmen veröffentlicht, in denen russische Soldaten ihre Furcht vor weiter steigenden Opferzahlen auf ihrer Seite thematisiert hatten. In einer Aufnahme hieß es: „Diese dummen Freiwilligen, die für das Vaterland kämpfen wollten, um Menschen zu retten, sind nur Dummköpfe, die zur Schlachtbank geführt werden.
Russland hatte nach erneuten Verhandlungen mit den UN eine Verlängerung um 60 Tage in Aussicht gestellt, das aber auch an Forderungen geknüpft. Moskau beklagt, dass westliche Sanktionen die Ausfuhr russischer Lebens- und Düngemittel behindern und macht die Verlängerung von Erleichterungen bei Exportgeschäften etwa bei Bankzahlungen, Transportlogistik und Versicherungen abhängig.
Austin bestätigte bei einer Pressekonferenz im Pentagon das Telefonat. Er sagte, der Zwischenfall vom Dienstag sei „Teil eines Musters von aggressivem, riskantem und gefährlichem Handeln von russischen Piloten“ im internationalen Luftraum. Russland müsse seine Militärflugzeuge auf „sichere und professionelle Weise“ fliegen, forderte der Pentagon-Chef. Die USA wiederum würden ihre Flüge überall dort fortsetzen, „wo es das internationale Recht erlaubt“.
Auch Russland kündigte an, das Wrack bergen zu wollen. „Ich weiß nicht, ob wir es schaffen werden oder nicht, aber wir müssen es versuchen“, sagte der Chef des Nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew. Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergej Naryschkin, sagte, Russland habe die „technischen“ Möglichkeiten, um die Drohne zu bergen.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
Videos: FSB-Gebäude brennt in russischer Stadt Rostow am DonIn Grenznähe zur Ukraine ist am Donnerstag ein Gebäude der Grenzschutztruppen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Brand geraten. Rostow RostowAmDon UkraineKrieg Russland
Lire la suite »
Angeblich durch Kurzschluss in Stromleitungen: Mindestens ein Toter bei Brand in russischem FSB-GebäudeLokale Behörden sprechen von einem Kurzschluss: Beim russischen Grenzschutz ist ein Feuer ausgebrochen, es soll auch Explosionen gegeben haben. Die Ukraine sieht laut einem Präsidentenberater »mit Freuden zu«.
Lire la suite »
Ukraine News: Polen liefert vier Kampfjets an UkraineSchon in den kommenden Tagen sollen die Flugzeuge vom Typ 'MiG-29' übergeben werden. Außerdem hat Polen einen mutmaßlichen russischen Spionagering zerschlagen.
Lire la suite »
Ukraine: Polen will schon in wenigen Wochen Kampfjets liefernVor kurzem kündigte Staatschef Andrzej Duda an, sein Land werde MiG-29 -Jets an die Ukraine liefern. Nun steht offenbar ein Zeitplan fest.
Lire la suite »
Ukraine-Krieg: Polen zerschlägt russisches SpionagenetzwerkPolen hat ein russisches Spionagenetzwerk aufgelöst. Es soll Waffenlieferungen an die Ukraine beobachtet und Sabotagen geplant haben.
Lire la suite »