Die Beschwerden über die DeutschePost haben einen Höchstwert erreicht. Im Oktober verzeichnete die Bundesnetzagentur so viele Beschwerden wie in keinem Monat zuvor.
Die Behörde teilte mit, dass sie im vergangenen Jahr circa 43.500 Beschwerden erhielt. Das sind fast dreimal so viele wie 2021.
Dort waren es 15.118. Der bisherige Jahreshöchstwert der vor zehn Jahren begonnenen Statistik wurde damit deutlich übertroffen. Dieser war bisher im Jahr 2020 mit 18.867 Beschwerden.Bild: www.imago-images.de / imago images / Michael Gstettenbauer Hinsichtlich verspäteter und verlorener Sendungen richten sich die meisten Beschwerden gegen die Deutsche Post. Doch nicht nur der Marktführer ist davon betroffen –Probleme begannen mit zahlreichen Corona-Krankmeldungen im SommerSchon im Sommer sorgten die zahlreichen Corona-Krankmeldungen dafür, dass mancherorts zu wenig Mitarbeitende bereitstanden, um Briefe und Pakete zuzustellen.
Tatsächlich könnte das schlimmste überstanden sein. Im Juli gingen 3098 Beschwerden bei der Bundesnetzagentur ein, im August 3473, im September 4994, im Oktober 9436, im November 7000 und im Dezember 6900 – die letzten beiden Monatszahlen sind ungefähre Angaben, weil die Auswertung noch nicht abgeschlossen ist.
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