Der thüringische Wirtschaftsminister Tiefensee hat sich für einen positiven Blick auf den Stand der deutschen Wiedervereinigung ausgesprochen.
Er plädiere dafür, zunächst über das zu reden, was erreicht worden sei, sagte der frühere Ostbeauftragte der Bundesregierung im Deutschlandfunk. Es handle sich um einen unglaublichen Prozess des Aufbaus und eine einmalige Erfolgsstory. In einem zweiten Schritt könne man dann sagen, dass bei der Angleichung der Lebensverhältnisse noch eine Menge zu tun sei.
Heute legt der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Schneider, seinen Bericht zum Stand der Deutschen Einheit vor. Wie vorab daraus bekannt wurde, gleichen sich die wirtschaftlichen Bedingungen weiter an, wobei die Wirtschaftskraft im Osten immer noch geringer ist als im Westen. Am 3. Oktober jährt sich die formale Wiedervereinigung Deutschlands zum 33. Mal.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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