Die europäische Batterieforschungsinitiative BATTERY 2030+ erhält 150 Millionen Euro aus dem Förder-Rahmenprogramm Horizon Europe der EU. Mit dem Geld sollen neue Projekte ins Leben gerufen werden, um nachhaltige Lösungen in der Batteriewissenschaft und -technologie zu fördern. Laut einer Mitteilung der schwedischen Universität Uppsala, die BATTERY 2030+ koordiniert, sind mit dem…
Die europäische Batterieforschungsinitiative BATTERY 2030+ erhält 150 Millionen Euro aus dem Förder-Rahmenprogramm Horizon Europe der EU. Mit dem Geld sollen neue Projekte ins Leben gerufen werden, um nachhaltige Lösungen in der Batteriewissenschaft und -technologie zu fördern.
Laut einer Mitteilung der schwedischen Universität Uppsala, die BATTERY 2030+ koordiniert, sind mit dem Budget zunächst sechs neue Projekte namens Phoenix, Salamander, Healingbat, Opera, Opincharge und Ultrabat geplant. Der Fokus der ersten drei genannten Projekte wird auf Sensoren und Mechanismen zur Selbstheilung liegen, bei den letzten drei ist der Schwerpunkt elektrochemische Schnittstellen.
Weitere zehn Projekte sollen 2024 und neun zusätzliche Projekte 2025 starten. Einige davon werden eher angewandte Forschungsbereiche wie Produktion und Recycling umfassen, andere werden stärker auf Datenwissenschaft ausgerichtet sein. „Letztlich geht es darum, die dynamischen Prozesse innerhalb der Batterie besser zu verstehen, um das technologische Wachstum in diesem wichtigen Bereich weiter voranzutreiben“, sagt Professor Kristina Edström von der Universität Uppsala. „Das Engagement der EU für nachhaltige Energielösungen zeigt sich in der kontinuierlichen Unterstützung dieser bahnbrechenden Projekte durch Horizon Europe.
hatte die Gruppe die langfristige Roadmap für die Entwicklung nachhaltiger Batterietechnologien vorgestellt.
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