Die Ansiedlungsförderung „City Uptrade“ soll auch überregionale Interessenten ansprechen und als Motor für Wachstum und Innovation dienen.
einem stetigen Wandel ausgesetzt, der besonders durch Geschäftsaufgaben sowie einer nachlassenden Kaufkraft der Verbraucher vorangetrieben wird. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Innenstadt und Ortszentren. Der Handel steht vor großen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Jedoch bietet dieser Wandel auch die Chance für neue Konzepte und Innovationen, die den Markt zukunftsfähiger machen können.
– wie bereits berichtet – ein vielversprechendes Instrument geschaffen, um potenzielle Investoren bei der Umsetzung ihrer Handelsprojekte zu unterstützen. Die Förderung dient als finanzieller Anschub und erleichtert den Weg zur Ansiedlung in der Bremer Innenstadt.
Bis zum 30. Juni 2025 ist es möglich, von der Initiative zu profitieren. Die Maßnahme dient dazu, die monatliche Kaltmiete für Gewerbeflächen von bis zu 300 Quadratmetern zu fördern. Konkret bedeutet dies, dass ein Mietkostenzuschuss in Höhe von 250 Euro pro Quadratmeter gewährt wird – bis zu einer maximalen Gesamtfördersumme von 50.000 Euro.
Um in den Genuss der Förderung zu kommen, muss sich die Fläche entweder in einem definierten Kernbereich der Innenstadt im Erdgeschoss befinden oder über das Erdgeschoss erschlossen sein und für mindestens 24 Monate angemietet werden. Wichtig ist jedoch dabei: Zum Zeitpunkt der Bewerbung und während des Bewerbungsverfahrens darf noch kein Mietvertrag abgeschlossen werden.
Das „City Uptrade“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ realisiert. Mithilfe von acht Pilotprojekten und Schlüsselmaßnahmen wird die nachhaltige Entwicklung der Bremer City vorangetrieben. Durch die Unterstützung der Stadt, die sich ebenfalls an den Kosten beteiligt, stehen in Summe fast sechs Millionen Euro zur Verfügung.
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