Felipe Nasr beendet das Rennen als Achter, Marcus Ericsson als Zehnter. Sauber liegt auf dem vierten Platz in der Team-Wertung.
Freude für das Sauber-Team: Die Schweizer durften nach dem Saisonauftakt in Australien beim dritten Saisonlauf in China erneut mit beiden Fahrern über Punkte Jubeln. Felipe Nasr, der von Startplatz 9 ins Rennen ging, kreuzte die Ziellinie als Achter. Marcus Ericsson startete als Zehnter ins Rennen und kam auch auf dieser Position ins Ziel. Mit 19 WM-Punkten belegt der Rennstall aus Hinwil den vierten WM-Rang in der Team-Wertung.
Hinterher erklärte der Schwede, der sich erst zum Schluss auf die Medium-Reifen gewagt hatte: «Das ist erneut ein grossartiges Ergebnis für das gesamte Team. Unser Ziel war es, das Rennen mit beiden Autos in den Punkterängen zu beenden, was wir geschafft haben. Es war ein schwieriges Rennen mit einigen spannenden Zweikämpfen.
Nasr, der die letzten beiden Stints auf der härteren Medium-Mischung absolvierte, fasste zusammen: «Ein toller Tag für uns – beide Autos haben das Rennen in den Punkten beendet. Ich freue mich sehr für das gesamte Team. Es war kein leichtes Rennen, da wir es nicht geschafft haben Lotus und Toro Rosso hinter uns zu halten, deren Rundenzeiten schneller waren als unsere. Ich denke, alles aus dem Auto und unserer Strategie herausgeholt zu haben.
Teamchefin Monisha Kaltenborn pflichtete ihm bei: «Über dieses Ergebnis können wir uns sehr freuen. Wir hatten eine gute Ausgangslage, dennoch war es ein schwieriges Rennen. Die Fahrer mussten viel leisten und haben gut gekämpft, auch gegen Gegner, die an diesem Wochenende an sich schneller waren als wir. Grosses Kompliment an die Fahrer und an die gesamte Mannschaft, die gute Arbeit geleistet haben.
Und auch der leitende Renningenieur Giampaolo Dall’Ara ergänzte: «Ich denke, dass wir mit diesem Resultat sehr zufrieden sein dürfen. Unser Ziel war es, mit beiden Autos in die Punkte zu fahren, und das ist uns letztlich auch gelungen. Für alle Beteiligten war es kein einfaches Rennen. Die Reifenstrategie war bis zum Ende nicht wirklich klar, deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, den Piloten im Mittelabschnitt unterschiedliche Reifen aufzuziehen.
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