Beim Blick auf die Erfolge seines künftigen Pramac-Ducati-Teams ist die Vorfreude bei Franco Morbidelli auf 2024 natürlich groß. Gleichzeitig betont er aber auch, mit Yamaha noch gute Ergebnisse erzielen zu wollen.
Mit Ausnahme von zwei vierten Plätzen bei speziellen Grip-Verhältnissen in Termas de Río Hondo sind die Erfolgserlebnisse bei Franco Morbidelli auch in seiner zweiten und letzten vollen Saison als Yamaha-Werksfahrer dünn gesät, er liegt nur auf WM-Rang 13.
Zu seiner positiven Einstellung trägt auch die Aussicht auf den Wechsel zu Prima Pramac Racing bei, die Leader der Team-Wertung. Dazu fährt Morbidellis künftiger Teamkollege Jorge Martin auf der aktuellen Ducati GP23 um den Fahrer-Titel und selbst Johann Zarco triumphierte auf Phillip Island nach langem Warten endlich in der Königsklasse.
«Die Vorfreude war schon groß genug, als ich verstanden habe, dass ich eine Ducati fahren würde. Dann zu sehen, dass mein künftiges Team gewinnt und das Top-Team in der Gesamtwertung ist, erfüllt mich mit Sicherheit mit viel freudiger Aufregung. Ich muss das aber beiseiteschieben und auf die aktuelle Situation konzentriert bleiben.
«Es wäre wundervoll, mit diesem Team und auf diesem Bike einen Podestplatz zu holen. Ich weiß, dass es möglich ist, wenn man die Chancen nutzt, die man bekommen kann. Wir haben gesehen, dass Fabio sehr gut darin war, die Chancen zu ergreifen, die sich ihm in Indien und in Mandalika geboten haben», verwies Morbidelli auf die zweiten dritten Plätze von Fabio Quartararo auf der Yamaha M1. «Es wird wichtig, die Chancen zu nutzen, die wir bekommen.
Morbidelli bekräftigte, dass er bei Fabios genannten Podestplätzen nicht so weit weg von der Performance seines Teamkollegen gewesen sei. Das Problem: Der 28-jährige Italiener verpasste jeweils den Q2-Einzug – und das entscheide über ein Wochenende. «Wir brauchen einen weiteren Schritt und müssen versuchen, alles zusammenzufügen und einen guten Job zu machen», unterstrich «Franky».– Alex Márquez, Ducati, 14 Runden zurück1.
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