Obwohl es erst 2022 zu einem größeren Konflikt kam, hat sich ein Traditionsteam der Formel1 nun an RedBull gewandt und über zukünftige Geschäfte gesprochen.
Bild: imago images/Action Plus/Peter FitzpatrickNachdem im August 2022 mit 49 Tagen Verspätung das neue Motorenreglement für 2026 abgesegnet wurde, guckt sich McLaren wohl nach einem neuen Partner um. Da das Team ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr von Mercedes beliefert wird,Treffen zwischen McLaren und Red Bull – trotz Konflikt
Erst im vergangenen Jahr wirkte das Verhältnis zwischen McLaren und Red Bull alles andere als gut, nachdem McLaren-Chef Zak Brown im Zuge der beschlossenen Kostenobergrenze angedeutet hatte, dass Red Bull auf diese Weise betrogen habe. RB-Boss Christian Horner zeigte sich daraufhin über Browns Aussagen"schockiert und entsetzt". Wegen 1,8 Millionen Pfund an überhöhten Ausgaben müsste Red Bull später jedoch tatsächlich 6 Millionen Pfund Strafe zahlen.
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