Fernando Alonso bestreitet Ende Mai das Indy 500. Dafür lässt er den Monaco-GP sausen. Der Nachfolger wäre logisch: Jenson Button. McLaren-Direktor Zak Brown meint, er habe verschiedene Optionen.
Wildes Gerücht in Bahrain: Das Heimrennen von Fernando Alonso in Barcelona werde sein letzter Grand Prix sein, dann werfe der Spanier alles hin, fahre das Indy 500 und kehre nie wieder in die Formel 1 zurück. Wer hingegen dem Champion von 2005 und 2006 bei der Medienrunde in Bahrain zuhört, bekommt ein anderes Bild, denn Fernando sagt: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Zukunft in den USA liegt.
Der Engländer ist an sich Ende 2016 zurückgetreten, aber vom damaligen McLaren-Direktor Ron Dennis für 2017 und 2018 verpflichtet worden, als Rückversicherung, falls Alonso nach den Wintertests gesagt hätte: «Tut mir leid, diese Generation von Autos mundet mir nicht,Erstaunlicherweise ist der Einsatz des 37jährigen Button, Monaco-Sieger 2009 mit BrawnGP, offenbar doch kein Selbsterklärer.
Brown will nicht darüber reden, mit dem diese Gespräche laufen. Er gibt zu nicht zu wissen, ob Button mit dem 2017er McLaren-Honda im Simulator gearbeitet hat. Es ist auch nicht klar, ob Button beim kommenden Bahrain-Test in den McLaren-Honda gesetzt wird.
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