Feministische Ansätze der Außen-und Entwicklungspolitik sind notwendig. Schönen Worten müssen aber konkrete Hilfen für Feministinnen weltweit folgen.
Feministische Zukunftsvision: Außenministerin Annalena Baerbock mit Originalmaske und fantastischem Regierungsflieger Foto: [Montage taz]: Britta Pedersen/picture alliance
Eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik muss vor allem von den Expert*innen vor Ort bestimmt werden – nicht den gut etablierten Programmdirektoren renommierter Organisationen, sondern den feministischen Vorreiter*innen und Aktivist*innen, die bereits für Veränderungen vor Ort sorgen.
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