Fabio Quartararo (Yamaha/2.): «War über dem Limit»

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Dank des zweiten Platzes in der Qualifikation zum Großen Preis von Tschechien hat Fabio Quartararo alle Chancen. Er macht sich zwar Sorgen wegen der Streckenbedingungen, der Glaube an seine Yamaha M1 überwiegt aber.

Es kommt selten vor, dass Fabio Quartararo an einem Samstag nicht in der Mitte der Pressekonferenz Platz nehmen darf. Sein französischer Landsmann Johann Zarco schnappte ihm die Pole-Position überraschend weg. Dennoch ließ sich der zweimalige Sieger und WM-Spitzenreiter die Laune nicht vermiesen und das hatte einen guten Grund: Zum ersten Mal in der Geschichte der MotoGP-Klasse werden am Sonntag zwei Franzosen von den ersten beiden Plätzen ins Rennen gehen.

Zu seiner eigenen Leistung sagt Quartararo: «Es ist das Wichtigste, dass wir aus der ersten Reihe starten. Der erste Reifensatz war in Ordnung, aber wenn man es in der ersten Runde verpasst, eine schnelle Runde hinzulegen, dann weiß man: Man wird nicht noch einmal eine schnelle Runde fahren können. Ich habe es versucht, aber ich war etwas über dem Limit.»

Die Folge: Quartararo flog ins Kiesbett und vergab die Möglichkeit, auch beim dritten Lauf von Platz 1 zu starten. «Wir wissen, dass die Pace gut ist und ich habe ein gutes Gefühl. Wir werden sehen, wie die Bedinungen nach dem Moto2-Rennen sind, aber ich bin mit der heutigen Arbeit zufrieden.» Maverick Viñales, sein schärfster Verfolger in der Meisterschaft, startet vom fünften Platz. Die Ausgangslage, um die Führung in der WM zu vergrößern, ist gegeben. Damit war nicht unbedingt zu rechnen, obwohl Quartararo sich auch am Freitag die Bestzeit sicherte – trotz Problemen. Das unterstreicht die Stärke der Yamaha, findet «El Diablo»: «Das Motorrad ist auf jeder Strecke stark, besonders auf einer schnellen Runde.

Trotzdem ist der formstarke Quartararo der große Favorit auf den Sieg beim dritten Grand Prix des Jahres. Schon am Freitag sagte der 20-Jährige, man habe noch eine Menge Arbeit vor sich. Vorerst scheint sich diese ausgezahlt zu haben und da beim Unfall nichts Schlimmeres am Motorrad passiert ist, darf der Pilot aus Nizza auf den Hattrick hoffen.4. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:56,074

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