Der Euro hat am Donnerstag weiter nachgegeben.
Belastet wurde der Euro durch den stärkeren Dollar. Die US-Währung profitiert von der Aussicht, dass die amerikanische Zentralbank Federal Reserve noch nicht am Ende ihres Straffungskurses angelangt sein könnte. Zwar beließen die Währungshüter ihre Leitzinsen am Mittwochabend wie erwartet stabil. Neue Zinsprognosen lassen aber eine weitere Erhöhung in diesem Jahr möglich erscheinen.
Am Donnerstag steht eine ganze Reihe von Notenbankentscheidungen auf dem Plan. Unter anderem entscheiden die Zentralbanken in Großbritannien, der Schweiz, der Türkei, Schweden und Norwegen über ihren geldpolitischen Kurs.
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