Das Tübinger Cyber Valley will transparent und fair künstliche Intelligenz entwickeln – Hand in Hand mit Milliardenkonzernen wie Amazon und BMW.
Das Modell eines Roboterarms im Labor des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme in Tübingen Foto: Wolfram Kastl/dpa/picture alliance
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Um die Forschenden im Cyber Valley anzuregen, sich mit den gesellschaftlichen Folgen ihrer Arbeit auseinanderzusetzen, wurde vor drei Jahren extra ein Gremium geschaffen: Das Public Advisory Board, einberufen vom baden-württembergischen Wissenschaftsministerium. Der Beirat bewertet die eingereichten Forschungsanträge.
Ist der Ethik-Beirat nicht mehr als ein nettes Aushängeschild? „Unsere Wirkung auf das gesamte Ökosystem war bisher schwach“, sagt Ammicht Quinn. Von Anfang an habe die Öffentlichkeit den Einfluss des Ethik-Beirats überschätzt. Im KI-Bereich würden extrem kluge junge Leute arbeiten, die auch politisch interessiert seien.
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