In einem Interview mit der „Jüdischen Allgemeinen“ weist der bayrische Vize-Regierungschef die Vorwürfe erneut zurück. Aiwanger zeigt allerdings Verständnis für die Reaktionen.
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„Ich kann diese Reaktion sehr gut verstehen, es waren ja harte Vorwürfe. Aber ich konnte mich eben bezüglich der Urheberschaft des scheußlichen Papiers nicht entschuldigen, weil ich es nicht war“, sagte Aiwanger. Weitere Erwartungen an seine Person, etwa demütiger zu sein oder keine Wahlveranstaltungen mehr abzuhalten, „hätten aber auf dem Höhepunkt des Wahlkampfes denen in die Hände gespielt, die die Veröffentlichungen nach meiner Einschätzung absichtlich genau zu Beginn der Briefwahl platziert haben, um mir und den Freien Wählern zu schaden“.
. „Wenn möglich diskret, um die sensible Thematik nicht zum Spielball des Wahlkampfs in Bayern zu machen. Und auch nach der Wahl werde ich nichts unversucht lassen, zerrüttetes Vertrauen wieder aufzubauen“, sagte Aiwanger.
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