Erdbeben in der Türkei und Syrien: Sachspenden vorsätzlich verbrannt

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Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt. Ein Text von DariuschRimkus

Spendensammelstelle für die Erdbebengebiete, hier bei der Türkischen Gemeinde in Hannover Foto: Ulrich Stamm/imago

Einige noch unsortierte Spenden ließen sie am Samstagabend auf dem Parkplatz liegen, da die Lagerhalle voll war; sie sollten am Montag sortiert werden. Eine Überwachungskamera filmte dann kurz nach Mitternacht, wie Unbekannte den Parkplatz betraten, einen Brand legten und eine Türkei-Flagge von einer Wand rissen und sie ins Feuer warfen.

Das Timing kommt verdächtig vor Der Hintergrund der Tat ist bisher unbekannt. Ein privater Racheakt scheint möglich. In einem anderen Einkaufszentrum in Essen, das Raj ebenfalls besitzt, wurde Montagnacht eingebrochen. Obwohl er keine konkrete Vermutung hat, kommt Raj das Timing verdächtig vor. Der Essener Laden steht fast leer und ist geschlossen, nachdem ihn Unbekannte im November verwüstet haben.

Bisher wurden keine Verdächtigen festgenommen. Raj selbst hat in den sozialen Netzwerken einen privaten Aufruf für Hinweise zu den Tätern gestartet und eine Belohnung von 5.000 Euro in Aussicht gestellt. Nun hat sich laut ihm eine Frau gemeldet, die bei der Polizei ein verdächtiges Fahrzeug samt Kennzeichen angeben wird.

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