Auch der Chef und Gründer der U-Boot-Firma „Oceangate“, Stockton Rush, ist auf der Expedition zur Titanic vermisst. In einem Interview äußerte er sich über seine Bedenken.
, im Podcast „Unsung Science“ des US-Senders CBS über seine Sorgen bei Expeditionen mit dem U-Boot „Titan“. Er selbst ist nun bei der Expedition verschollen.
Stockton Rush, Chef der U-Boot-Firma „Oceangate“, ist ebenfalls auf der Expedition zur Titanic verschollen © imago/ArchivbildIm Interview erzählt der 61-Jährige von seinen Bedenken: „Am meisten Sorgen machen mir die Dinge, die mich daran hindern, an die Oberfläche zu gelangen.“ Dabei sei vor allem die Gefahr, sich zu verheddern, wie etwa Vorsprünge oder Fischernetze, ein Risiko. Trotzdem hielt er diese Hindernisse für kalkulierbar.
Obwohl er Bedenken hatte, nahm Stockton Rush das Risiko in Kauf. „Wissen Sie, ab einem gewissen Punkt ist Sicherheit reine Verschwendung. Ich meine, wenn Sie nur sicher sein wollen, bleiben Sie im Bett“, sagte er weiter im Podcast. Es sei eine Frage von Risiko und Nutzen. Interessant ist dabei auch, dass
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