Den Ländern ist die Ampel zu langsam. Ein Sondergipfel soll nach der Sommerpause Tempo in die Energiewende bringen. Bei den Flüchtlingskosten lässt Kanzler Scholz die Länderchefs bei der Ministerpräsidentenkonferenz jedoch weiter warten.
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Und so ist der Stand auch nach der vierstündigen Runde geblieben. Es sei eine „weitere Auseinandersetzung“ nötig, meinte der Chef der MPK, der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil , hernach etwas süffisant.Immerhin: MPK-Vize Hendrik Wüst, CDU-Regierungschef in Nordrhein-Westfalen, berichtete, dass der Bund zugestanden habe, dass es in diesem Jahr wohl mehr als die bisher prognostizierten 250.000 Flüchtlinge sein werden, die nach Deutschland kommen.
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