Die Windkrafttochter von Siemens Energy schreibt auch im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres tiefrote Zahlen. Eine andere Sparte macht dagegen Fortschritte.
Um besser durchgreifen zu können, beschloss
die Komplett-Integration der Tochter. Mit Hilfe eines milliardenschweren Übernahmeangebots sicherte sich Siemens Energy 93 Prozent der Anteile und beschloss, das Unternehmen von der Börse zu nehmen.Standort erkennen Die jetzigen Verluste sind das Ergebnis der Bestandsaufnahme durch den neuen Gamesa-Chef Jochen Eickholt, der im vergangenen Jahr als Sanierer von München nach Madrid geschickt wurde. Er trägt wegen seiner Ungeduld intern den Namen „Zwei-Wochen-Jochen“.Gamesa überdeckten regelmäßig die Fortschritte in anderen Geschäftsbereichen von Siemens Energy.
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