Das Orca-Weibchen Kiska lebte rund 40 Jahre einsam in einem Betonbecken im Themenpark „Marineland“. Nun ist der Wal gestorben.
Das Orca-Weibchen Kiska lebte rund 40 Jahre im Themenpark „Marineland“ – einsam und gefangen in einem Betonbecken. © Randy Risling/Toronto Star
Das Orca-Weibchen Kiska lebte rund 40 Jahre einsam in einem Betonbecken im Themenpark „Marineland“. Nun ist der Wal gestorben und Tierschützer reagieren erschüttert. Ontario - Orcas, auch genannt Killerwale, sind hochintelligente, anpassungsfähige und kommunikative Tiere. Darüber hinaus. Die beeindruckenden Lebewesen werden aufgrund dieser Eigenschaften auch in einigen Ozeanparks gehalten, wo ihnen verschiedene Kunststücke beigebracht werden. Für die Orcas ist ein solches Leben jedoch keine Erfüllung, kritisieren Tierschützer immer wieder.
Die Killerwale werden meist in jungem Alter gefangen und dann in die Zoos überführt. Dieses Schicksal ereilte auch das Orca-Weibchen Kiska. Der Wal wurde 1979 im Atlantik in der Nähe von Island gefangen und dann in einem Themenpark im Osten von Kanada untergebracht. In einem geschätzten Alter von knapp 50 Jahren ist Kiska nun einsam gestorben.Kiska lebte rund 40 Jahre im Themenpark „Marineland“ im kanadischen Ontario.
Mit dem Schutzgebiet will die Tierschutzorganisation vorangehen und hofft, dass in den kommenden Jahren auf der ganzen Welt weitere entstehen werden. So soll verhindert werden, dass zahlreichen Orcas dasselbe einsame Schicksal erleben müssen wie Kiska.
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