Für die nicht-ärztlich Beschäftigten der DRK Kliniken Berlin konnte in den Tarifverhandlungen eine Einigung erzielt werden. Unter anderem erhalten die Beschäftigten rund 12 Prozent mehr Gehalt.
Berlin. Die Beschäftigten der DRK Kliniken Berlin, die im nicht-ärztlichen Bereich tätig sind, bekommen eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro verteilt auf zwei Jahre, lineare Steigerungen, einen neuen Sockelbetrag sowie einen Mindestbetrag in der Erhöhung von 340 Euro. Auf diesen Kompromiss konnten sich die Beteiligten in den Tarifverhandlungen am Montag einigen. Insgesamt beträgt die Tarifsteigerung durchschnittlich rund 12 Prozent.
Christian Friese, zur Tarifeinigung mit. Und weiter: „Das haben sich unsere Mitarbeitenden in diesen schwierigen Zeiten einfach verdient.“Am vergangenen Mittwoch hatten rund 700 DRK-Mitarbeitende in drei Kliniken gestreikt, sieben Stationen mussten daraufhin geschlossen werden. „Wir leisten Knochenarbeit für eine gute Gesundheitsversorgung. Dafür wollen wir auch faire Löhne – wir erwarten für die nächste Verhandlungsrunde am 16.
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