In einem Interview hatte Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten als einen Diktator bezeichnet. China zeigt sich „zutiefst unzufrieden“ darüber.
Die Bundesregierung hatte sich im Juli erstmals umfassende Leitlinien für den Umgang mit China gegeben und nach monatelangen koalitionsinternen Debatten ihre China-Strategie verabschiedet. Diese soll einen Weg aufzeigen, wie Deutschland seine wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit mit der asiatischen Großmacht weiter ausbauen kann, ohne seine eigenen Werte und Interessen zu gefährden. China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner.
Die Volksrepublik bleibe für Deutschland „Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale“, hatte Baerbock damals dazu gesagt und hinzugefügt: „Der Aspekt des systemischen Rivalen ist in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund getreten.“ Die Strategie solle zeigen, „dass wir realistisch sind, aber nicht naiv“.
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