Kemal C. ließ 18 Corona-Teststellen registrieren, in elf von ihnen wurde nie getestet. Jetzt muss er ins Gefängnis – auch wegen einer Vergewaltigung. polizeiberlin
Die Summe, um die der einstige Späti-Betreiber den Staat betrog, ist riesig. Rund zwölf Millionen Euro hatte Kemal C. laut Schwanitz zwischen Mai 2021 und Februar des vergangenen Jahres bei der Kassenärztlichen Vereinigung abgerechnet – für 18 von ihm registrierte Testzentren. 9,7 Millionen Euro seien ihm ausgezahlt worden, sagte der Richter. Zugestanden hätten dem Angeklagten lediglich rund 63.900 Euro.
Schwanitz erklärte, der Staat habe mit den Testzentren die Hoffnung verbunden, aus der pandemischen Notlage von nationaler Tragweite herauszukommen. Testzentren sollten relativ schnell und leicht eingerichtet werden können. „Das sollte nicht an Bürokratie scheitern“, betonte der Richter.
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