Nachtgestalten: Ein Stück Himmel am Spandauer Bahnhof
Vorab heute ein kleiner Crash-Kurs zu Bahnhofsmissionen. Denken Sie dabei vor allem an die Versorgung obdachloser Menschen? Dann möchte ich das etwas erweitern. Es war junge, alleinstehende, oft armen Frauen, die damals an Berlins Bahnhöfen ankamen. Sie hatten eine ungewisse Zukunft vor sich. Das Leben auf dem Land war karg, man hatte dort oft kein Auskommen. Die Städte wurden zu Hoffnungsorten, hier tobte das Leben, es gab genug Arbeit.
Was die Bahnhofsmissionen eint, ist die Versorgung bahn-reisender Menschen.
Gregor Kempert , Sozialstadtrat in Spandau, brachte eine mögliche Bahnhofsmission dort ins Gespräch. Auch, um obdachlosen Menschen zu helfen und mehr Struktur in die Angelegenheit zu bekommen. Der Zufall wollte es: Am selben Abend trafen sich Vertreter der Deutschen Bahn mit Kolleginnen und Kollegen der Berliner Stadtmission im neuen Zentrum am Zoo. Sie erinnern sich, die Bahn hat hier bereits sehr viel geholfen. Spandau – prima! Alle waren da sehr offen.
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