Special: Windows 11 - Ein kostenloses Tool beseitigt eine der hässlichsten Designmacken mit wenigen Klicks
Wer einen bunten Mix aus den 80ern, 90ern und dem Besten von heute sucht, muss im Auto nicht das Radio einschalten, sondern kann daheim einfach Windows hochfahren. Schließlich hat sich das Redmonder Betriebssystem seinen Ruf als chaotisches Design-Wirrwarr kräftig erarbeitet.
Bis einschließlich Windows 7 konnte man die Benutzeroberfläche noch als größtenteils konsistent bezeichnen, wenn auch dort schon manche Assistenten aus Windows 95-Tagen wie Fremdkörper wirkten. Richtig schlimm wurde es dann aber ab Windows 8, das mit einem Haufen neuer UI-Elemente daherkam, ohne aber alte Stellen von Windows ebenfalls zu überarbeiten. Windows 10 verschlimmerte die Sache nur.
Dennoch passiert es immer wieder, dass ich in das zweite, deutlich hässlichere Kontextmenü wechseln muss, das sich in der ersten Ebene über den Eintragerreichen lässt. Etwa, wenn ich ein Archiv per 7-Zip entpacken oder eine Datei freigeben möchte. Und hier fällt die Optik deutlich ab! Das Menü erinnert stark an alte Windows-Versionen und auch vom Transparenzeffekt ist plötzlich nichts mehr zu sehen.
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