Drogen: Wie Antwerpen zum Einfallstor für Kokain in Europa wurde

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Der Kokainhandel in Europa boomt, der Hauptumschlagplatz ist Antwerpen. Der belgische Hafen dient inzwischen sogar als Drehscheibe, um Südostasien und Australien zu beliefern.

Internationale Drogenkartelle nutzen das unübersichtliche Gelände, um ihre Kokain-Importe auf den europäischen Markt zu schleusen.Wie ein riesiger Krake liegt der Hafen Antwerpen an der Schelde, die zahlreichen Seitenarme erlauben die gleichzeitige Abfertigung der einlaufenden Containerschiffe. Mit 150 Quadratkilometern ist er flächenmäßig der größte Hafen Europas – mehr als doppelt so groß wie der Hamburger Hafen.

Die Ausdehnung hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Internationale Drogenkartelle nutzen das unübersichtliche Gelände, um ihre Kokain-Importe auf den europäischen Markt zu schleusen. Eine lückenlose Überwachung sei unmöglich, erklärt Stephan Legein, stellvertretender Leiter der belgischen Zollbehörde. Alle Straßen im Hafen seien öffentlich zugänglich.

Legein steht im Hafen neben Paletten voller Bananenkisten. Container mit Südfrüchten sind ein beliebtes Kokainversteck. Denn die verderbliche Ware kommt in großen Massen inZoll stellte erstmals mehr als 100 Tonnen Kokain sicherWeb und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

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