Immer mehr Lizenznehmer ärgern sich über das hochmütige und vorsintflutliche Gebaren des DMSB. Ein moderner Dienstleistungsbetrieb sieht jedenfalls anders aus.
Unsere Berichte über das seltsame Geschäftsgebaren des Deutschen Motor Sports Bunds haben enorm viel Aufsehen erregt und Staub aufgewirbelt. Auch in den Sozialen Medien fand das Thema viel Interesse – und überwiegend Zustimmung.
Leser Peter Schön schreibt uns: «Ich musste schon in den 1980er-Jahren beim DMSB die Nennformulare für einen Start beim Motocross im Ausland nach Frankfurt schicken. Die Herren bzw. die besagte Frau E. haben dann entschieden, ob man eine Startgenehmigung erteilt bekam.
Und ein anderer Wutbürger über den DMSB: «Die Abkassierer von diesem unsäglichen Verein. Weg mit den Idioten vom DMSB.» Bert Poensgen, einer der leidenschaftlichsten Motorradsport-Manager in Deutschland, liess sich gemeinsam mit Sepp Meier und Sepp Hofmann vier Jahre lang dazu hinreißen, als Partner des DMSB die IDM zur veranstalten. Auf eigenes finanzielles Risiko.
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