DIW-Studie im Auftrag der DUH kritisiert Rügener LNG-Terminal

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MUKRAN (dpa-AFX) - Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kritisieren das geplante Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) in einer aktuellen Analyse als überflüssig und klimaschädlich.

"Es gibt weder energiewirtschaftliche noch industriepolitische Argumente für die Entwicklung des LNG-Projekts Mukran", heißt es in der am Freitag im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe veröffentlichten DIW-Studie.

Die Autoren schreiben, durch die Stabilisierung der deutschen und europäischen Energiemärkte in diesem Jahr habe sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr wesentlich verändert. Es habe im zurückliegenden Winter keine Gasmangellage gegeben und auch für den kommenden Winter sei eine solche nicht absehbar. Es lägen absehbar auch keine Netzengpässe vor.

Der Bund argumentiert hingegen unter anderem mit der günstigen Netzanbindung im vorpommerschen Lubmin, wo auch Nord Stream 1 und 2 anlanden und große Kapazitäten zur Weiterverteilung unter anderem in den Osten und in den Süden bereitstehen. Vorhandene Leitungen erlaubten nur bedingt einen Gastransport von West- nach Ostdeutschland. Die Infrastruktur im Norden und Westen des Landes sei ausgelastet. Daher brauche es Einspeisekapazitäten im Osten.

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