Netflix streicht das günstigste Abo, Disney+ steigt auf ein neues Modell um und Prime Video zeigt Werbung. Wer soll da noch durchblicken?
und Blockbuster immer und überall anzuschauen. So war das zumindest noch vor wenigen Jahren im Streamingbereich. Wer mehrere Anbieter abonniert hat, muss mittlerweile jeden Monat tief in die Tasche greifen. Viele Dienste setzen außerdem auf Werbeeinblendungen. Und die Lage wird für Nutzerinnen und Nutzer nicht besser.
Zudem wurden die Preise für Abos in den USA, Frankreich und Großbritannien bereits teilweise angehoben. Zum Vergleich: Ein "Premium-Abo" kostet in denmittlerweile 22,99 US-Dollar und in Frankreich 19,99 Euro. Aber da man Mitgliedern ja immer mehr Wert biete, bitte man "gelegentlich" einfach auch darum, dass diese "etwas mehr zahlen", hieß es auf Seiten von Netflix.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
ROUNDUP: Disney verringert Verluste im Streaming-GeschäftROUNDUP: Disney verringert Verluste im Streaming-Geschäft
Lire la suite »
Disney verringert Verluste im Streaming-GeschäftDisney verringert Verluste im Streaming-Geschäft
Lire la suite »
ROUNDUP: Günstigeres Werbe-Abo bringt Disney mehr Streaming-WachstumROUNDUP: Günstigeres Werbe-Abo bringt Disney mehr Streaming-Wachstum
Lire la suite »
Streaming: Günstigeres Werbe-Abo bringt Disney mehr WachstumStreaming-Dienste bieten günstigere Abos mit Anzeigen an und erhöhen zugleich die Preise für werbefreie Versionen. Das könnte Konsequenzen für die TV-Landschaft haben.
Lire la suite »
Streaming: Günstigeres Werbe-Abo bringt Disney mehr WachstumBurbank - Im Videostreaming-Geschäft gewinnen günstigere Abo-Modelle mit Werbung an Fahrt. Beim Unterhaltungsriesen Disney entschied sich im vergangenen
Lire la suite »
Freizeitparks gleichen bei Disney maues TV-Werbegeschäft ausDisney hat seine Verluste im Streaming-Geschäft weiter verringert.
Lire la suite »