Der nächste Gerichtstermin für den Ex-Präsidenten. Die seltsamen Aktivitäten der Wagner-Gruppe an der Grenze zu Polen. Und: Was ist nur bei der Lufthansa los? Das ist die Lage am Donnerstag.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die US-Hauptstadt nie wirklich gemocht. Nun muss er für einen eher unangenehmen Termin nach Washington, DC, zurückkehren.
Wie die beiden anderen Gerichtstermine in New York und Miami dürfte auch diese Anklage ein ziemliches Spektakel werden. Unzählige TV-Teams sind bereits rund um das Gerichtsgebäude im Zentrum von Washington in Stellung gegangen, natürlich gibt es auch ein großes Polizeiaufgebot.
Denn tatsächlich ist die Sorge berechtigt, dass Trump mit seinen Lügen und seiner finsteren Demagogie erneut an die Macht kommen könnte. Laut »Washington Post« soll der frühereseinen Parteifreund Joe Biden bei einem Treffen im Weißen Haus davor gewarnt haben, er halte ein Trump-Comeback für möglich.Sonderermittler Smith wünscht sich einen schnellen Prozess.
100 Soldaten der russischen Privatarmee, sollen direkt an der Grenze stationiert worden sein. Polen verstärkt deshalb die Sicherheitsvorkehrungen. Ob es sich dabei um ein Versehen oder um eine gezielte Provokation handelte, ist unklar. Grundsätzlich muss man aber wohl sagen: Derzeit passiert in dieser Gegend sicherlich wenig aus Zufall.Corona? Genau, da war doch was. Die Pandemie scheint fast vergessen, aber sie hat viele Spuren hinterlassen.
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