DiabloIV ist gerade erst für PC, PS5 und andere erschienen und schon rumort es bei den Fans gewaltig: Der Ingame-Shop verursacht Frust.
"Diablo III" fing sich noch einige Kritik für einen als"zu comichaft" empfundenen Stil ein. Zu hoffnungsvoll war die Welt, zu bunt und glitzernd die Grafik."Diablo IV" stellt da gewissermaßen eine Rückkehr zu Blut, grausigen Effekten und Dekorationen und der grimmen Düsternis der Anfänge dar. Wenig verwunderlich, dass die Beta-Version noch eine"USK 18"-Freigabe erhielt.
Wer das Grundspiel – ohne Battlepasses oder etwaige Goodies der Deluxe Edition – erstehen will, blecht 69,99 Euro. Die Deluxe Edition kostet sogar stolze 99,99 Euro. Dafür gibt es dann das Grundspiel, einen Battlepass – und sechs kosmetische Items. Und solche Items kann man dann zusätzlich noch im Ingame-Shop kaufen.Zugegeben: Der ist nicht so schrecklich wie damals bei"Diablo Immortal", wo der Shop aggressiv ins Gameplay integriert war.
Wieder mit dabei: Ein Online-Shop. In diesem ist die Umrechnung von Echtgeld in Spiel-Geld immerhin einfach.Immerhin das hat Blizzard seitdem gelernt: Die zu kaufenden Items haben bei"Diablo IV" keinen Einfluss auf das Gameplay und sind rein kosmetischer Natur. Das heißt, Spieler:innen können lediglich Skins von Reittieren, Rüstungen und Accessoires kaufen.Das ist gut. Und eine deutliche Verbesserung gegenüber dem verhassten Vorgänger.
Zudem sind diese oft nur für eine einzelne Charakterklasse freigegeben. Euer Nekromant kann also nicht die Skins eures Barbaren tragen und andersherum. Die fünf zu Beginn spielbaren Klassen müssen also alle einzeln aufgehübscht werden. Das ist vor allem deswegen schade, weil die im Spiel mitgelieferten Skins bereits genau das Feeling mitliefern, das die Fans so feiern: Ein grandios düsteres.
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