Die Fußball-WM im Sommer 2023 endete für Deutschlands Frauen bereits in der Vorrunde. Kritik an Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg wurde laut. Doch wie steht Alexandra Popp dazu?
„Ich spüre, dass die Spielerinnen hochmotiviert sind und einiges wettmachen wollen“, gab sich der Sportliche Leiter Joti Chatzialexiou dennoch optimistisch. Popp gab in Viborg die Richtung vor: „Es geht um Olympia. Daher heißt es jetzt: Zusammenstehen und arbeiten.“
Als wäre das noch nicht knifflig genug, lähmt die unklare Zukunft der krankgeschrieben Voss-Tecklenburg die nötige Aufbruchstimmung, die Gerüchteküche brodelt. Ihre Assistentin und Vertreterin Britta Carlson kündigte Anpassungen insbesondere beim Pressing an, beim Doppelpack in Dänemark und gegen Island am Dienstag in Bochum brauche es „Leidenschaft“, das Team wisse, „was auf dem Spiel steht“.