Deutschland bewirbt sich um Sitz von EU-Geldwäschebehörde Amla

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Es gehe um einen »starken, glaubwürdigen und nachhaltigen Standort«: Finanzminister Lindner will, dass Frankfurt Sitz der neuen EU-Geldwäschebehörde Amla wird. Dabei hat Deutschland bei dem Thema selbst erhebliche Defizite.

mit. »Um die Anstrengungen im Kampf gegen Geldwäsche dabei schnell und effektiv auf eine neue Stufe zu heben, ist aus Sicht der Bundesregierung insbesondere eine starke und schlagkräftige Amla notwendig.« Die Amla soll zukünftig unter anderem die nationalen Behörden besser koordinieren.

Deutschlands eigener Ruf bei der Bekämpfung von Geldwäsche ist allerdings durchwachsen. So hatte es unter anderem in Verbindung mit Vorwürfe gegen die nationalen Finanzaufsichtsbehörden gegeben. Auch Untersuchungen durch die internationale Financial Action Task Force bescheinigten der Bundesrepublik wiederholt erhebliche Defizite bei der Bekämpfung von Geldwäsche.

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