Die Telekom legt zum 5. Oktober ihre Hybrid-5G-Tarife zu gleichen Preisen wie die reinen DSL-Tarife neu auf – mit fragwürdigen Anpassungen.
ersichtlich. Noch bis zum 4. Oktober bietet die Telekom ihre Hybrid-5G-Tarife analog zum DSL-Festnetz als MagentaZuhause S, M, L und XL mit Bandbreiten von 16/2, 50/10, 100/40 und 250/50 Mbit/s zu Preisen von monatlich 37,95, 42,95, 47,95 und 54,95 Euro nach der sechsmonatigen Einführungsphase von 19,95 Euro pro Monat an.
aufgerüstet wird, sowie grundsätzlich als Backup, sollte es zu Ausfällen im Festnetz kommen. Priorität hat allerdings das Festnetz. Der WLAN-Router schaltet über den 5G-Empfänger eigenständig das Mobilfunknetz hinzu, wenn Daten schneller übertragen werden könnten, als es die Festnetzleitung zulässt.In der Ankündigung des ab dem 5.
“, erklärt die Telekom. Das ließ die Redaktion aufhorchen, denn immerhin wird derzeit noch mit einem Plus von maximal 300/50 Mbit/s über das Mobilfunknetz geworben. Inwiefern sind die neuen Hybrid-5G-Tarife also „Nach einer Anfrage beim Netzbetreiber ist jetzt klar, wie die neuen Hybrid-5G-Tarife im Detail aussehen und auf was sich die Angabe bezieht. Die Aussage, dass „“ hinzukommen, trifft auf die neuen Tarife nämlich nicht zu.
Als Turbo für einen ohnehin schon schnellen DSL-Tarif ist das Angebot damit nicht mehr zu gebrauchen, stattdessen liefert die Deutsche Telekom jetzt einfach die gleiche Leistung zum gleichen Preis eines reinen Festnetzanschlusses. Wie das Bild der Tarifmatrix in Zeile eins unter den Tarifnamen zeigt, gibt es eine gewisse Basisbandbreite aus dem Festnetz und eine maximale Hybrid-Bandbreite.
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