Bericht: Deutsche Leopard-2-Panzer in der Ukraine eingetroffen
- appellierte die Ukraine, Maßnahmen gegen eine „nukleare Erpressung“ zu beschließen. Zudem forderte Kiew die Gruppe der sieben Wirtschaftsmächte und die Europäische Union auf, Belarus vor den Folgen einer solchen Stationierung zu warnen“.hat die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, taktische Atomwaffen im gemeinsamen Nachbarland Belarus zu stationieren, scharf kritisiert.
„Die Verteidigung eines Nato-Landes gegen die Bedrohung durch Atomwaffen ist gewährleistet, unabhängig davon, ob diese Waffen westlich unserer Grenzen , östlich oder nördlich stationiert sind“, schrieb Anusauskas. Litauen grenzt an die russische Exklave Kaliningrad sowie an Russlands Verbündeten Belarus.Die Nato sieht nach der angekündigten Verlegung russischer Atomwaffen nach Belarus keinen Handlungsbedarf mit Blick auf die eigenen Nuklearwaffen.
Russlands Bezugnahme auf die nukleare Teilhabe der Nato sei irreführend, hieß es von der Nato: „Die Nato-Verbündeten handeln unter voller Einhaltung ihrer internationalen Verpflichtungen“, teilte die Sprecherin mit. Russland habe immer wieder gegen seine Rüstungskontrollverpflichtungen verstoßen.Die Ukraine hat Belarus nach der Ankündigung Moskaus zur Stationierung taktischer Atomwaffen in dem Nachbarland als „nukleare Geisel“ Russlands bezeichnet.
Darüber, wie hoch die ukrainischen Verluste wirklich sind, wird vergleichsweise wenig berichtet. Vielmehr ist auf ukrainischer Seite immer wieder von mehreren Hundert russischen Verlusten pro Tag die Rede. Ein Bericht der „Welt“ offenbart nun die dramatischen Probleme der ukrainischen Armee. Teilweise hätten einige Kompanien bis zu 80 Prozent ihrer Soldaten verloren, heißt es.
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