Die Freien Wähler steigen nach der Flugblatt-Affäre in der Wählergunst - eine bittere Botschaft für den Kampf gegen Antisemitismus, meint unsere Autorin.
Hubert Aiwanger kommt am Montag beim Politischen Frühschoppen Gillamoos an und wird von den Zuschauern bejubelt. | © Daniel LöbDie Freien Wähler in Bayern steigen im Zuge der Aiwanger-Affäre um vier Prozentpunkte. Das ist eine bittere Botschaft für den Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland, kommentiert unsere Autorin.
Es war befremdlich zu sehen: Während Bayerns Ministerpräsident Markus Söder nach Tagen des Abwägens seinem Vize Hubert Aiwanger das Vertrauen aussprach, hält dieser in einem Bierzelt eine Wahlkampfrede, als gehe es nicht gerade um seine politische Integrität und Existenz.
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