Der Iran, das Uran und die Bombe | DW | 12.09.2022

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Bricht der Iran das Atomabkommen von 2015 und baut eine Atombombe? Experten schätzen, dass das Land 19-mal so viel Uran angereichert hat, wie eigentlich vereinbart. Und Kameras, die die Nuklear-Aktivitäten überwachen sollten, wurden entfernt.

forderte er auf,"seinen rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen" und so schnell wie möglich zu kooperieren.bedauert die IAEA zudem die im Juni angekündigte Entscheidung des Iran, 27 Überwachungskameras zu entfernen, die es den Inspektoren der Organisation ermöglichen sollen, die nuklearen Aktivitäten zu überwachen.

Irans Ex-Präsident Ruhani informierte sich über die letzten Entwicklung der Atomanreicherung im April 2021Allerdings bedeute dies nicht, dass der Iran in dieser Zeit im Besitz einer Atombombe wäre. Zwar reiche das angereicherte Uran zur Herstellung einer Bombe, sagt der Politologe und Iranist Mohammadbagher Forough vom in Hamburg."Aber es reicht eben nur, um eine einzelne Bombe zu bauen, nicht für eine ganze Reihe.

Der Politologe Oliver Meier vom Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik hält es für besorgniserregend, dass dem Iran mehr und höher angereichertes Spaltmaterials zur Verfügung steht, als unter dem Atomabkommen zulässig. Zudem habe das Land eine Zeitlang über einen Schwerwasserreaktor verfügt, der auch Plutonium hätte herstellen können."Aber dieser Pfad ist im Moment verschlossen", so Meier gegenüber der DW.

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