Erneut könnten am Mittwoch pro-palästinensische Gruppierungen den Terror der Hamas auf Berlins Straßen verherrlichen. Doch auch ein Verbot der Versammlung ist möglich.
Für Mittwochnachmittag rufen verschiedene pro-palästinensische Initiativen wie „Palästina spricht“ und das „Palästinensische Aktionskomitee“ zu einer weiteren Demonstration in Berlin auf, die sich auf das aktuelle Kriegsgeschehen im Nahen Osten bezieht. Mobilisiert wird unter dem Motto „Für ein freies Palästina“ zu 16 Uhr zum Neuköllner Richardplatz, enden soll der Protest am Kottbusser Tor.
Bei der Berliner Polizei wurde die Veranstaltung am Montagmittag angemeldet. Der Aufruf wird auch von der Organisation „Samidoun“ geteilt, die bereits am Wochenende den Überfall islamistischer Terroristen auf Israel in der Sonnenallee feierte. Eine weitere für Mittwoch geplante Demonstration der palästinensischen Community am Brandenburger Tor wurde unterdessen vom Veranstalter abgesagt, bestätigt die Polizei dem Tagesspiegel. Fraglich bleibt, inwieweit auch die von „Samidoun“ beworbene Versammlung überhaupt stattfinden wird.
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