Deal nicht fix, aber... - Hertha legt kein Veto gegen Investor 777 ein BILDSport
Nachdem Geschäftsführer Thomas Herrich und Präsident Kay Bernstein schon kürzlich in Miami bei 777-Boss Josh Wander zu Besuch waren, kamen am Montag jetzt die Amerikaner nach Berlin.
Dienstag fand dann ein 5-Stunden-Meeting statt. Und schon Mittwochvormittag verrät Hertha-Manager Fredi Bobic zufrieden: “Es waren mehrere, wichtige Leute von 777 hier, ein kleiner Mini-Bus voll. Toll, dass das in der Kürze der Zeit so geklappt hat. Beide Seiten hatten einen großen Fragenkatalog. Wir sind eigentlich fertig – fertig damit, dass man sich gegenseitig beschnuppert hat. Sie wollten viel von Hertha wissen. Wir haben gezeigt, wie der aktuelle Status Quo ist.
Bobic weiter: „777 hat uns ihr Konstrukt, ihr Business-Modell dargestellt. Sie haben ja verschiedene Klubs, wo sie Anteile haben, ob Mehrheits- oder Minderheitsanteile, ganz unterschiedlich. Um auch hier zu sehen – kann das passen. Zahlen, Bilanzen, alles wurde besprochen. Jetzt gehen die Juristen drüber. Ob die Anteile dann wirklich veräußert werden, ist dann ein Thema zwischen 777 und Tennor.“Bobic: „Ich glaube nicht, dass nächste Woche eine Entscheidung getroffen ist.
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