Retter aus aller Welt machen sich auf den Weg in die Katastrophenregion. Betroffene – auch im Libanon – harren aus Angst im Freien aus.
Die WHO sicherte den betroffenen Gebieten langfristige Unterstützung zu. Zahlreich Staaten, darunter Deutschland, haben bereits die Entsendung von Einsatzkräften und die Bereitstellung von Hilfsgeldern zugesagt.© dpa/Federico GambariniWie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten, wurden in der Türkei mittlerweile 3419 Todesopfer gefunden.
Syrische Rettungsteams suchen in der von der Regierung kontrollierten nordsyrischen Stadt Aleppo nach Opfern und Überlebenden.Das Erdbeben der Stärke 7,8 hatte das türkisch-syrische Grenzgebiet am frühen Montagmorgen getroffen. In den Stunden danach wurde die Region von mehr als 50 Nachbeben erschüttert. Eines von ihnen hatte die Stärke 7,5.© dpa/AP/Hussein Mallaund im Libanon war das Beben zu spüren.
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