Sechs Jahre hielt die Beziehung von Doris Schröder-Köpf und Boris Pistorius. Die 59-Jährige hat sich nun zu seinen Stärken und Schwächen geäußert.
Dass Pistorius der neuen Aufgabe als Verteidigungsminister gewachsen sei, habe sie nach zehnjähriger Zusammenarbeit „kein bisschen überrascht“, schrieb Schröder-Köpf weiter. „Er hinterlässt weder politisch noch privat verbrannte Erde. Er ist meinungs- und führungsstark, die Frauen im Verteidigungsministerium können sich darauf verlassen, dass er ihre Interessen sieht und ihre Begabungen fördert.
In dem Beitrag verrät Schröder-Köpf, dass der 63-Jährige auch „ Schwächen“ habe, etwa für Süßes. „Von ihm habe ich gelernt, dass es einen ‚Nachtischmagen‘ gibt - vor allem für Baiser und Tiramisu.“ Über ihre Trennung haben sich die beiden SPD-Politiker kaum öffentlich geäußert. Schröder-Köpf hatte darüber in einem Interview der Bunten im vergangenen September nach einer schweren Herz-Operation Ende 2020 gesprochen. Damals sagte sie: „Seit der Operation habe ich einen etwas anderen Blick auf mein Leben. Wenn einem die eigene Endlichkeit so vor Augen geführt wird, hat man vielleicht stärker das Bedürfnis nach Klarheit.
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