München - Der Chef der Bundestags-CSU, Alexander Dobrindt, fordert als Konsequenz aus dem bayerischen Landtagswahlergebnis eine schärfere
Der Chef der Bundestags-CSU, Alexander Dobrindt, fordert als Konsequenz aus dem bayerischen Landtagswahlergebnis eine schärfere Auseinandersetzung mit dem alten und voraussichtlich neuen Koalitionspartner, den Freien Wählern. Zugleich rief er seine Partei am Montag auf, sich auf dem 37-Prozent-Ergebnis nicht auszuruhen.
Die deutlichere Auseinandersetzung solle freilich "nicht unfair sein, sondern das muss sportlich sein", sagte Dobrindt. In der Politik sei man Partner und Wettbewerber zugleich. Man könne einerseits gut miteinander arbeiten, wisse aber auch, dass man in einer Konkurrenzsituation stehe.
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